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nach etwas schnappen

См. также в других словарях:

  • Schnappen — Schnappen, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, welches eigentlich eine Nachahmung desjenigen eigenthümlichen Schalles ist, den es bezeichnet. Der Auerhahn schnappt in der Balze, wenn er mit dem Schnabel diesen Schall hervor bringt, ehe er …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Nach — Nāch, eine Partikel, welche in einer doppelten Gestalt üblich ist. I. Als ein Vorwort, wo sie alle Mahl die dritte Endung des Hauptwortes erfordert, und eine zwiefache Hauptbedeutung hat. Sie bezeichnet nehmlich, 1. Die Richtung der Bewegung zu… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schnappen — Schnappen, 1) mit dem Maule nach etwas haschen; 2) bildlich, beendigt sein, von der Schnappweife hergenommen; 3) (Jagdw.), so v.w. Knappen …   Pierer's Universal-Lexikon

  • schnappen — fassen; erwischen; ergreifen; packen (umgangssprachlich); festnehmen; arripieren (veraltet); verhaften; greifen; ertappen; (jemandes) habhaft werden; …   Universal-Lexikon

  • schnappen — schnạp·pen; schnappte, hat / ist geschnappt; [Vt] (hat) 1 (sich (Dat)) jemanden / etwas schnappen jemanden / etwas mit einer schnellen Bewegung nehmen und behalten ≈ packen: Der Taschendieb schnappte meine Geldbörse und rannte davon 2 ein Tier… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • schnappen — Jemanden schnappen: ihn bei strafbarer Handlung überraschen, ihn verhaften, ähnlich: Sich jemanden schnappen wollen: ihn zu ernster Aussprache festhalten, auch: ihn bestrafen, prügeln. Sich etwas schnappen: sich schnell aneignen, sichern,… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Verschnappen — Verschnappen, verb. regul. recipr. Sich verschnappen. 1. Fehl schnappen, nach etwas schnappen, ohne es zu erhaschen; ingleichen figürlich, die gehoffte Beute verfehlen, beydes nur im gemeinen Leben. 2. Sich im Reden aus Übereilung bloß geben, aus …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Zuschnappen — Zuschnappen, verb. regul. 1. Neutrum. (1) Mit seyn, mit einem schnappenden Laute zufahren. Das Schloß ist zugeschnappt. (2) Mit haben, nach etwas schnappen. Es (das Fischchen,) naht sich schon, jetzt schnappt es zu, Weisse. (2) Activum, mit einem …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • zubeißen — zu|bei|ßen [ ts̮u:bai̮sn̩], biss zu, zugebissen <itr.; hat: mit den Zähnen packen und beißen: der Hund biss plötzlich zu. * * * zu||bei|ßen 〈V. intr. 105; hat〉 schnell u. kräftig beißen, mit den Zähnen nach etwas schnappen ● der Hund biss… …   Universal-Lexikon

  • Schatten — Etwas (jemanden) in den Schatten stellen: eine Sache verdunkeln, gering erscheinen lassen, einen Menschen in seinen Leistungen übertreffen, ihn in den Augen anderer herabsetzen, ihn nicht ›im besten Licht erscheinen‹ lassen. Das entgegengesetzte… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Luft — Platz; Freiraum; Puffer; Raum zum Atmen (umgangssprachlich); Spielraum * * * Luft [lʊft], die; : gasförmiger Stoff, den Menschen und Tiere zum Atmen (und damit zum Leben) brauchen: frische, gute, verbrauchte, verschmutzte Luft; die Luft anhalten …   Universal-Lexikon

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